Unter anderem, dass nur die neue Sprache gesprochen wird – die „Zielsprache“.

Die meisten neuen Wörter und Begriffe werden visuell eingeführt. Andere werden durch die Situation und den Kontakt klar.

Weil der Sinn schon klar ist, ist dies nicht notwendig.

Ihr/e Trainer/in gestaltet den Unterricht so, dass grammatikalische Erklärungen normalerweise überflüssig sind. Durch intensives Einüben kommen Sie von selbst auf die Regeln. Diese finden Sie dann anschließend in Ihrem inlingua-Buch bestätigt.

Es ist die Aufgabe Ihres/r Trainers / in, Sie zum Sprechen zu motivieren, z.B.:

  • Sie beantworten Fragen
  • Sie stellen Fragen; auch an andere Teilnehmer
  • Sie korrigieren mit
  • Sie werden vieles mehrfach wiederholen. Bis es richtig sitzt, bis Sie wirklich sicher sind.

Sein Redeanteil bleibt möglichst gering. Er sagt nur das, was unbedingt nötig ist. Er erzählt nicht, er doziert nicht. Er präsentiert die neuen Wörter und er zeigt Ihnen, wie man sie richtig kombiniert.

Er kann jede Frage zu seiner Muttersprache beantworten.

Nachdem Sie eine gewisse Kompetenz in der neuen Sprache erreicht haben, machen Sie z.B. Partner- oder Gruppenarbeit:

  • dabei entscheiden Sie selbst, was gesagt und gefragt wird.
  • dabei arbeiten Sie sehr intensiv.

Während des mündlichen Übens bleibt das Buch geschlossen. Es wird dann aufgeschlagen, wenn mit den Bildern, Texten, Dialogen, Übungen und anderen Aktivitäten gearbeitet wird. Und Zuhause? Den Lernerfolg können Sie dadurch verstärken, dass Sie zusätzlich Beispielsätze und grammatikalische Übersichten, die Sie im Buch finden, mehrmals durchlesen und auch laut vorlesen.

Fast alle neuen Wörter, Strukturen usw. sind im Trainingsmaterial zu finden. Schriftliche Aufgaben werden Zuhause erledigt.